Achtsamkeit
Viele kennen den Begriff Achtsamkeit sicherlich aus dem Zen oder Yoga, man hört immer öfter, dass man achtsam sein soll. Heute möchte ich mal überlegen, wie das mit antrainierten Dingen ist, also eigentlich mit allen Gewohnheiten und Alltagsdingen.
Gerade bei “schlechten” Dingen sollte man sehr achtsam sein, wann, wo, und durch welchen Trigger man dieses oder jenes tut. Ich kann nicht sagen, ob man dadurch vielleicht sogar die ein oder andere schlechte Angewohnheit los wird, aber einen Versuch wäre es ja wert. Also beginnen wir mal wieder mit einer Minigewohnheit, damit wir die Achtsamkeit auch in unser tägliches Leben integrieren können.
Minigewohnheiten bezogen auf Achtsamkeit könnten zum Beispiel sein:
- eine schlechte Angewohnheit pro Tage finden
- achtsam die Zähne putzen
- 1 Minute achtsam Auto fahren
- 1 Minute achtsam seine Speisen verzehren
- achtsam seine Schuhbänder schnüren
- achtsam am Morgen aufstehen, also z.b. welcher Fuß ist als erster auf dem Boden
- 1 x am Tag achtsam auf dem Klo sitzen ;-=)
Such dir eine oben beschriebene Tätigkeit aus, oder denk dir eine eigene aus, und starte noch heute. Und integriere sie täglich in dein Leben. Mindestens 2 Wochen, um entscheiden zu können, ob es was bringt oder nicht!
Carpe Diem